Nebengewerbe bzw. Kleingewerbe - Wieviel darf ich verdienen? Erläuterung von Einkommensgrenzen
Ein Nebengewerbe ist eine zusätzliche Tätigkeit neben der Hauptarbeit. Es gibt keine klare Verdienstgrenze, aber die Krankenkasse prüft, ob es Haupt- oder Nebentätigkeit ist. Bis zum Grundfreibetrag (z.B. 11.784 Euro für Ledige 2024) kann man steuerfrei verdienen.
Die Kleinunternehmerregelung erlaubt, bis zu 22.000 Euro im ersten Jahr steuerfrei zu verdienen. Überschreitungen führen zu Steuerzahlungen. Einkünfte aus dem Nebengewerbe sind steuerpflichtig und erfordern eine Steuererklärung.
Was ist das Nebengewerbe / Kleingewerbe und wie viel darf ich nebenberuflich verdienen?
Definition Nebengewerbe
Ein Nebengewerbe ist eine selbständige Tätigkeit, die neben einer Hauptbeschäftigung ausgeübt wird. Wenn Du also bereits einer Vollzeitbeschäftigung nachgehst und zusätzlich ein Gewerbe anmeldest, spricht man in der Regel von einer Nebenerwerbsgründung.
Die Motivation hierfür kann vielfältig sein: Vielleicht möchtest Du Deine Leidenschaft zum Beruf machen, ein zweites Standbein aufbauen oder einfach nur ein zusätzliches Einkommen generieren. Achte darauf, dass Du Deine selbständige Tätigkeit Deiner Krankenversicherung mitteilst, da diese prüfen wird, ob es sich um eine Haupt- oder Nebentätigkeit handelt. Hierbei spielen Faktoren wie der zeitliche Aufwand und die monatlichen Einnahmen eine Rolle.
Unterschied zwischen nebenberuflicher und hauptberuflicher Selbstständigkeit
Der Hauptunterschied zwischen nebenberuflicher und hauptberuflicher Selbstständigkeit liegt in der Zeit und dem Einkommen. Bei einer nebenberuflichen Selbstständigkeit steht die selbständige Tätigkeit nicht im Vordergrund. Sie wird neben einer anderen Haupttätigkeit, wie z.B. einer Festanstellung, ausgeübt.
Bei der hauptberuflichen Selbstständigkeit hingegen ist die selbständige Tätigkeit die Hauptquelle des Einkommens und nimmt den Großteil der Arbeitszeit in Anspruch. Du solltest auf jeden Fall diesen Unterschied kennen, da er Auswirkungen auf Versicherungen und Steuern haben kann.
Verdienstgrenze im Nebengewerbe
Die Verdienstgrenze im Nebengewerbe ist nicht fest definiert. Es kommt darauf an, wie viel Du neben Deiner Haupttätigkeit arbeitest und verdienst. Die gesetzliche Krankenkasse wird prüfen, ob es sich bei Deiner Tätigkeit um eine Haupt- oder Nebentätigkeit handelt. Hierbei spielen der zeitliche Aufwand und die monatlichen Einnahmen eine große Rolle.
Wenn Du beispielsweise mehr Zeit in Dein Nebengewerbe investierst als in Deine Haupttätigkeit oder mit Deinem Nebengewerbe mehr verdienst, könnte die Krankenkasse dies als hauptberufliche Selbstständigkeit einstufen.
Ist es möglich, nebenberuflich selbstständig und steuerfrei zu verdienen?
Ja, es ist möglich, nebenberuflich selbstständig und steuerfrei zu verdienen, allerdings nur bis zu einem bestimmten Freibetrag. Dieser Freibetrag ist der Grundfreibetrag, der für jeden Steuerzahler gilt. Er beträgt für das Jahr 2024 beispielsweise 11.784 Euro für Ledige und 23.208 Euro für Verheiratete.
Das bedeutet, dass Du bis zu diesem Betrag keine Einkommensteuer zahlen musst. Allerdings musst Du trotzdem eine Einkommensteuererklärung abgeben, wenn Du nebenberuflich selbstständig bist. Denke daran, dass andere Steuern, wie die Umsatzsteuer oder die Gewerbesteuer, trotzdem anfallen können.
Was passiert, wenn ich die Verdienstgrenze überschreite?
Wenn Du die Verdienstgrenze überschreitest, musst Du auf den darüberhinausgehenden Betrag Einkommensteuer zahlen. Daher ist es notwendig, dass Du Deine Einnahmen und Ausgaben genau im Blick behältst und regelmäßig Deine Buchhaltung machst. Wenn Du merkst, dass Du die Grenze überschreiten wirst, solltest Du Dich rechtzeitig um eine Anpassung Deiner Steuervorauszahlungen kümmern.
Andernfalls kann es passieren, dass Du am Ende des Jahres eine hohe Nachzahlung leisten musst. Es kann auch sein, dass das Finanzamt Deine Einkünfte aus dem Nebengewerbe als hauptberufliche Selbstständigkeit einstuft, wenn Du regelmäßig die Verdienstgrenze überschreitest.
Gilt die Kleinunternehmerregelung für Nebengewerbe / Kleingewerbe und wie wirkt sich diese auf den Verdienst aus?
Was genau ist die Kleinunternehmerregelung?
Ja, die Kleinunternehmerregelung gilt auch für Nebengewerbe. Wenn Du die Voraussetzungen für die Kleinunternehmerregelung erfüllst, musst Du keine Umsatzsteuer an das Finanzamt abführen. Das kann besonders für Existenzgründer interessant sein, da es die Buchhaltung vereinfacht und Du keine Umsatzsteuer auf Deine Rechnungen aufschlagen musst.
Allerdings darfst Du dann auch keine Vorsteuer abziehen. Die Kleinunternehmerregelung kann sich positiv auf Deinen Verdienst auswirken, da Du konkurrenzfähigere Preise anbieten kannst. Achte aber darauf, dass Du die Umsatzgrenze von aktuell 22.000 Euro im ersten Jahr und 50.000 Euro in den Folgejahren nicht überschreitest.
Anwendung der Kleinunternehmerregelung im Nebengewerbe
Die Kleinunternehmerregelung kann auch im Nebengewerbe angewendet werden. Wenn Du die Voraussetzungen erfüllst, kannst Du Dich als Kleinunternehmer beim Finanzamt melden.
Achte darauf, dass Du bei der Anmeldung Deines Gewerbes angibst, dass Du die Kleinunternehmerregelung in Anspruch nehmen möchtest. Das Finanzamt wird dann prüfen, ob Du die Voraussetzungen erfüllst. Wenn das der Fall ist, erhältst Du einen entsprechenden Bescheid und musst keine Umsatzsteuer abführen.
Auswirkungen der Kleinunternehmerregelung auf das Einkommen
Die Kleinunternehmerregelung kann sich positiv auf Dein Einkommen auswirken. Da Du keine Umsatzsteuer abführen musst, kannst Du Deine Produkte oder Dienstleistungen günstiger anbieten und so einen Wettbewerbsvorteil gegenüber anderen Anbietern haben.
Allerdings darfst Du auch keine Vorsteuer abziehen, was bedeutet, dass Du die Umsatzsteuer, die Du beim Einkauf von Waren oder Dienstleistungen gezahlt hast, nicht vom Finanzamt zurückbekommst.
Konsequenzen einer Überschreitung der Umsatzgrenze
Wenn Du die Umsatzgrenze überschreitest, fällst Du nicht mehr unter die Kleinunternehmerregelung und musst Umsatzsteuer abführen. Das bedeutet, dass Du auf Deinen Rechnungen die Umsatzsteuer ausweisen und diese an das Finanzamt abführen musst.
Es kann auch sein, dass das Finanzamt rückwirkend Umsatzsteuer für das gesamte Jahr fordert. Daher solltest Du besonders darauf achten, dass Du Deine Umsätze genau im Blick behältst und rechtzeitig reagierst, wenn Du merkst, dass Du die Grenze überschreiten wirst.
Welche Steuern müssen für Einkünfte aus dem Nebengewerbe beim Finanzamt abgegeben werden oder ist dies steuerfrei?
Umsatzsteuer und Gewerbesteuer im Nebengewerbe
Für Einkünfte aus dem Nebengewerbe müssen verschiedene Steuern beim Finanzamt abgegeben werden. Dazu gehört die Einkommensteuer, die Umsatzsteuer und die Gewerbesteuer. Die Einkommensteuer wird auf Dein gesamtes Einkommen, also auch auf die Einkünfte aus Deinem Nebengewerbe, erhoben.
Die Umsatzsteuer musst Du nur abführen, wenn Du nicht unter die Kleinunternehmerregelung fällst. Eine Gewerbesteuer wird auf den Gewinn Deines Nebengewerbes erhoben, wobei es hier einen Freibetrag von 24.500 Euro (Stand 2023) gibt.
Abführung der Steuern ans Finanzamt
Die Steuern müssen regelmäßig ans Finanzamt abgeführt werden. Die Umsatzsteuer musst Du monatlich, vierteljährlich oder jährlich abführen, je nachdem wie hoch Deine Umsätze sind. Hingegen wird die Einkommensteuer jährlich im Rahmen der Einkommensteuererklärung erhoben, genauso wie die Gewerbesteuer, wobei es hier Vorauszahlungen gibt, die im Laufe des Jahres geleistet werden müssen.
Wann ist eine Steuererklärung für ein Nebengewerbe notwendig?
Eine Steuererklärung ist immer dann notwendig, wenn Du Einkünfte aus einem Nebengewerbe erzielst. Dabei ist es egal, wie hoch diese Einkünfte sind. In der Steuererklärung musst Du Deine Einkünfte und Ausgaben genau angeben, damit das Finanzamt die Höhe der zu zahlenden Steuern ermitteln kann.
Achte darauf, dass Du alle Belege sorgfältig aufbewahrst, da das Finanzamt diese im Rahmen einer eventuellen Prüfung sehen möchte.
Besondere Regelungen und Steuervorteile für Nebengewerbetreibende
Für Nebengewerbetreibende gibt es einige besondere Regelungen und Steuervorteile, die es wert sind, genutzt zu werden. Dazu gehört die Möglichkeit, die Kleinunternehmerregelung in Anspruch zu nehmen und so keine Umsatzsteuer abführen zu müssen.
Es gibt auch verschiedene Abschreibungsmöglichkeiten, mit denen Du Investitionen in Dein Nebengewerbe steuerlich geltend machen kannst. Hier ist es Sinnvoll, dass Du Dich regelmäßig über die aktuellen Regelungen informierst und diese zu Deinem Vorteil nutzt.
Wie unterscheidet sich die Besteuerung eines Nebengewerbes zur Selbstständigkeit als Freiberufler?
Unterschiede zwischen Kleingewerbe und Freiberuflichkeit
Es gibt einige grundlegende Unterschiede zwischen einem Kleingewerbe und der Freiberuflichkeit. Während ein Kleingewerbe beim Gewerbeamt angemeldet werden muss, ist das bei der Freiberuflichkeit nicht der Fall. Freiberufler melden ihre Tätigkeit direkt beim Finanzamt an. Ein weiterer Unterschied ist die Gewerbesteuer. Während Kleingewerbetreibende Gewerbesteuer zahlen müssen, wenn sie den Freibetrag von 24.500 Euro überschreiten, sind Freiberufler von der Gewerbesteuer befreit. Es gibt auch Unterschiede bei der Umsatzsteuer.
Steuerliche Behandlung von Einkünften aus freiberuflicher Tätigkeit
Die Einkünfte aus freiberuflicher Tätigkeit werden als Einkünfte aus selbständiger Arbeit besteuert. Das bedeutet, dass sie der Einkommensteuer unterliegen. Freiberufler müssen ihre Einkünfte und Ausgaben in der Anlage S ihrer Einkommensteuererklärung angeben.
Hier gibt verschiedene Freibeträge und Abschreibungsmöglichkeiten, die Freiberufler in Anspruch nehmen können, um ihre Steuerlast zu reduzieren. Daher wird empfohlen, dass Freiberufler ihre Buchhaltung sorgfältig führen und alle Belege aufbewahren, da das Finanzamt diese im Rahmen einer eventuellen Prüfung sehen möchte.
Kann man gleichzeitig freiberuflich und im Nebengewerbe tätig sein?
Ja, es ist möglich, gleichzeitig freiberuflich und im Nebengewerbe tätig zu sein. Dabei ist es wichtig, dass beide Tätigkeiten klar voneinander getrennt werden. Das bedeutet, dass Du für jede Tätigkeit eine eigene Buchhaltung führen und separate Rechnungen schreiben musst. Es ist auch wichtig, dass Du beide Tätigkeiten beim Finanzamt anmeldest und die entsprechenden Steuern abführst. Du hast also zwei unterschiedliche Steuernummern für Deine Selbstständigkeiten.
Vor- und Nachteile von Freiberuflichkeit und Nebengewerbe
Es gibt sowohl Vor- als auch Nachteile von Freiberuflichkeit und Nebengewerbe. Ein Vorteil der Freiberuflichkeit ist, dass keine Gewerbesteuer anfällt und keine Gewerbeanmeldung notwendig ist. Ein Vorteil des Nebengewerbes ist die Möglichkeit, die Regelung für Kleinunternehmer zu nutzen und so keine Umsatzsteuer abführen zu müssen. Ein Nachteil ist die Gewerbesteuer, die anfällt, sobald bestimmte Umsatzgrenzen überschritten werden.
Vorteile der Freiberuflichkeit:
- Keine Gewerbesteuer: Freiberufler sind von der Gewerbesteuer befreit, was zu finanziellen Einsparungen führen kann.
- Keine Gewerbeanmeldung: Das spart nicht nur Zeit, sondern auch die Kosten für die Anmeldung und eventuelle Folgekosten.
- Einfachere Buchführung: Freiberufler sind in der Regel nicht zur doppelten Buchführung verpflichtet, was den administrativen Aufwand reduziert.
- Persönlicher Kontakt: Viele Freiberufler arbeiten direkt mit ihren Kundenzusammen, was zu einer engeren und oft vertrauensvolleren Beziehung führt.
- Kleinunternehmerregelung: Solange der Umsatz unter einem bestimmten Wert bleibt, ist keine Umsatzsteuer fällig.
Nachteile der Freiberuflichkeit:
- Unsicheres Einkommen: Das Einkommen kann schwanken, da es oft von wenigen Auftraggebern oder Projekten abhängt.
- Hohe Eigenverantwortung: Freiberufler müssen sich selbst um alle Themenbereiche ihres Geschäfts kümmern, von der Akquise bis zur Buchhaltung.
Vorteile des Nebengewerbes:
- Kleinunternehmerregelung: Ein Vorteil, da keine Umsatzsteuer abgeführt werden muss, solange der Umsatz unter einem bestimmten Limit bleibt.
- Flexibilität: Ein Nebengewerbe kann neben einer Haupttätigkeit betrieben werden, was zusätzliches Einkommen ohne vollständiges unternehmerisches Risiko ermöglicht.
- Wachstumspotenzial: Ein Nebengewerbe kann zu einem Hauptgewerbe wachsen, wenn es erfolgreich ist.
Nachteile des Nebengewerbes:
- Gewerbesteuer: Sobald bestimmte Umsatzgrenzen überschritten werden, fällt diese Steuer an, was die Profitabilität beeinträchtigen kann.
- Mehr administrativer Aufwand: Die Notwendigkeit einer Gewerbeanmeldung, regelmäßige Berichterstattung und andere bürokratische Anforderungen können zeitaufwändig sein.
- Potenzielle Konflikte: Wenn man bereits in einem Angestelltenverhältnis ist, kann es zu Interessenkonflikten oder vertraglichen Einschränkungen kommen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sowohl die Freiberuflichkeit als auch das Nebengewerbe ihre eigenen Vor- und Nachteile haben. Es hängt von den individuellen Umständen, Zielen und Präferenzen ab, welche Option am besten geeignet ist. Lege Wert darauf, Dich gründlich zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen, bevor Du eine Entscheidung triffst.
Fazit zum Thema "Wieviel darf ich verdienen, wenn ich nebenberuflich selbstständig bin und wie wird es versteuert"
Das Thema „Wie viel darf ich verdienen, wenn ich nebenberuflich selbstständig bin und wie wird es versteuert?“ ist für viele, insbesondere für Studierende, die sich etwas dazuverdienen möchten, von Bedeutung. Es ist nicht nur eine Frage des Geldverdienens, sondern auch der korrekten Buchführung und Steuerabführung.
Wenn Du als Studierender überlegst, neben Deinem Studium Geld zu verdienen, sei es durch einen Nebenjob oder durch eine nebenberufliche Tätigkeit, musst Du einige steuerliche Punkte beachten. Ab und zu reicht auch eine einfache Einkommenssteuererklärung aus.
Zunächst solltest Du wissen, dass es Unterschiede zwischen einem Gewerbebetrieb und einer freiberuflichen Tätigkeit gibt. Während Du als Freiberufler unter bestimmten Voraussetzungen von der Umsatzsteuer befreit sein kannst, gilt dies nicht pauschal für jeden Gewerbebetrieb. Die Umsatzsteuerbefreiung hängt von Deinem Jahresumsatz ab. Liegt dieser unter einem bestimmten Betrag, bist Du von der Umsatzsteuer befreit. Überschreitest Du diesen Betrag, wirst Du umsatzsteuerpflichtig.
Die Einnahme-Überschuss-Rechnung (EÜR) ist für viele Nebengewerbetreibende eine einfache Methode, um ihre Einnahmen und Ausgaben zu berechnen. Es ist jedoch wichtig, alle Belege korrekt zu archivieren und die Buchführung gewissenhaft zu führen. Ein Steuerberater kann hierbei eine wertvolle Unterstützung sein, insbesondere wenn es darum geht, steuerliche Vorteile optimal zu nutzen.
Steuern zahlen ist eine Pflicht, die jeder Unternehmer hat. Dabei solltest Du wissen, wann und welche Steuern fällig werden. Neben der Umsatzsteuer kann auch die Gewerbesteuer anfallen, wenn Du gewerbesteuerpflichtig bist. Die Lohnsteuer hingegen betrifft Dich, wenn Du zusätzlich zu Deiner nebenberuflichen Tätigkeit in einem Angestelltenverhältnis stehst. Dein Gesamteinkommen aus beiden Tätigkeiten wird dann für die Berechnung der Lohnsteuer herangezogen.
Im laufenden Jahr solltest Du immer den Überblick über Deine Einnahmen und Ausgaben behalten. Dies hilft nicht nur bei der Buchführung, sondern auch bei der Planung und Prognose für das kommende Geschäftsjahr.
Abschließend lässt sich sagen, dass das Verdienen von Geld in einem Nebengewerbe eine gute Möglichkeit ist, das Einkommen aufzubessern. Es erfordert jedoch auch ein gewisses Maß an Verantwortung in Bezug auf die Steuerabführung. Mit der richtigen Planung und Unterstützung, beispielsweise durch einen Steuerberater, kann die nebenberufliche Selbstständigkeit zu einer lohnenden Tätigkeit werden.
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